In unserer Praxis werden Massagen angeboten, die zu den Maßnahmen der physikalischen Therapie gehören. Diese fallen unter „Heilmittel“ – persönliche medizinische Leistungen – und sind bei entsprechender Diagnose mit einer ärztlichen Verschreibung von der Krankenkasse gedeckt.
Wir unterscheiden verschiedene Massagerichtungen und -techniken.
Klassische Massage
Die Klassische Massage verfügt über Hand- griffe, die aufgrund ihrer Wirkung in den unterschiedlichen Phasen einer Massage angewendet werden.
Effleurage (Streichung), Petrissage (Knetung), Friktion (Reibung), Tapotement (Klopfung), Vibration (Erschütterung).
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie die Wirbelsäulen-Syndrome, oder auch posttraumatische Veränderungen.
Ein weiteres Einsatzgebiet der Massage ist die Fachrichtung der Neurologie. Hier lassen sich besonders Lähmungen, Spastiken, Neuralgien und Sensibilitätsstörungen behandeln. Hinzu kommen die auf Stress zurückzuführenden psycho-somatischen Krankheitsbilder.
Bindegewebsmassage
Die Bindegewebsmassage gehört zu den so genannten Reflexzonenmassagen. Der Grundgedanke ist, dass die Behandlung nicht nur lokale Effekte am Ort der Massage bewirkt, sondern über bestimmte Nervenreizungen (Reflexe) sollen auch Fernwirkungen auf innere Organe erzielt werden.
Zur Prophylaxe, zur Entspannung oder für das Wohlbefinden können wir im Team unterschiedliche Methoden der Massage empfehlen.
- Fußreflexzonenmassage
- Shiatsu
- Akupunkt-Meridian-Massage
- Wellnessmassage